Bohnen über Nacht in 750 ml Wasser einweichen. Suppengrün putzen, waschen und grob zerkleinern. Zwiebel und Knoblauch schälen und in feine Würfel schneiden. Tomaten häuten und würfeln. Das Fleisch in 2-3 cm große Stücke schneiden.
Bohnen über Nacht in 750 ml Wasser einweichen. Suppengrün putzen, waschen und grob zerkleinern. Zwiebel und Knoblauch schälen und in feine Würfel schneiden. Tomaten häuten und würfeln. Das Fleisch in 2-3 cm große Stücke schneiden.
Windpocken (Varizellen) gehören zu den häufigsten impfpräventablen Kinderkrankheiten. Frühling und Winter gelten als typische Windpockenzeit. Allein in Deutschland wurden in diesem Jahr bisher über 18.000
Windpockenerkrankungen gemeldet. Im Jahr 2015 waren es insgesamt in Deutschland 23.081 gemeldete Fälle.
Herz im Kreuzfeuer – Schutz und Hilfe
(djd). Wenn uns etwas zu Herzen geht, ist das nicht immer rührend – vor allem dann nicht, sobald die Gesundheit Schaden nimmt. Das geschieht in Deutschland immer häufiger durch eine Kombination von Risikofaktoren, die als Metabolisches Syndrom bezeichnet wird. Darunter versteht man das gleichzeitige Auftreten von bauchbetontem Übergewicht mit Störungen des Fettstoffwechsels, des Zuckerstoffwechsels, mit Bluthochdruck oder erhöhten Harnsäurewerten. „Das Metabolische Syndrom ist mit einem hohen Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen verbunden“, warnt Prof. Dr. med. Klaus Kisters. Er gehörte zu der Runde von erfahrenen Experten bei der großen Ratgeberaktion, denen viele Fragen zu den Möglichkeiten gestellt wurden, das Herz vor dem Kreuzfeuer der Gefahren zu schützen.
Das Fleisch kalt abbrausen, trocken tupfen und in Würfel schneiden. Den Reis nach Packungsanweisung zubereiten. Ingwerwurzel fein würfeln, die Aprikosen halbieren und in dünne Spalten schneiden. Avocadoöl in einer Pfanne erhitzen, Aprikosen und die halbierten Ananasscheiben darin kurz andünsten, herausnehmen und warm stellen.
Eltern sollten Kindern mit Allergien nicht ohne ärztliche Beratung Diäten auferlegen, warnt eine Pädiaterin.
Von Friederike Klein
BERLIN. Eltern sind oft überzeugt, dass hinter atopischer Dermatitis (AD) oder anderen Allergien ihrer Kinder eine Nahrungsmittelallergie steckt. Internetinformationen bestärken sie, ihren Kindern auch ohne ärztliche Beratung unsinnige und strikte Diäten aufzuerlegen.