• Die richtige Ernährung bei Arthrose: Die Gelenke essen mit!

    Für den Erhalt funktionsfähiger und schmerzfreier Gelenke ist das Zusammenspiel aus einem gesunden BMI, ausreichend moderater Bewegung und einer ausgewogenen Ernährung wichtig. Sie sind sozusagen die Eckpfeiler zur Aufrechterhaltung der Gelenkgesundheit. Eine bewusste, gelenkfreundliche Ernährung kann wichtige Nährstoffe für Knorpel und Knochen liefern, aber auch zur Verringerung von Übergewicht beitragen, das vor allem die Kniegelenke belastet. Der Zusammenhang zwischen dem Gelenkverschleiß und den Essgewohnheiten wird daher auch zunehmend wissenschaftlich untersucht. Gezielt unterstützen kann man Knorpel und Knochen neben einem gesunden Speiseplan zusätzlich durch eine ausgewogen dosierte Nährstoff-Kombination, wie z. B. die ergänzende bilanzierte Diät Orthomol arthroplus®.

  • Pille als Betthupferl schützt vor Diabetes

    Patienten mit Bluthochdruck, die ihre Medikamente vor dem Schlafengehen einnehmen, senken ihr Risiko, an Typ-2-Diabetes zu erkranken. Das zeigt eine aktuelle Studie.

    VIGO. Die Frage, ob es besser ist, Antihypertonika nach dem Aufwachen oder vor dem Zubettgehen einzunehmen, haben Forscher um den Chronobiologen Ramón Hermida von der Universität Vigo, Spanien, in einer prospektiven und randomisierten Studie mit 2012 nicht diabetischen Hypertonikern untersucht.

  • Let‘s dance!

    Tanzen verbessert die kognitive Leistung im Alter offenbar stärker als Fitnesssport. Woran das liegt, haben Forscher jetzt untersucht.

    Von Thomas Müller

    DÜSSELDORF. Auf eine wirksame medikamentöse Demenzprävention wird man wohl noch eine Weile warten müssen, umso mehr sollten nichtmedikamentöse Verfahren wie viel Bewegung und eine gesunde Ernährung genutzt werden, um die Leistungsfähigkeit des Denkorgans im fortgeschrittenen Alter zu erhalten.

  • FACTSHEET: INFEKTIONSKRANKHEITEN

    Die Infotabelle zeigt die häufigsten Infektionskrankheiten, die durch Mücken übertragen werden können, in welchen Ländern sie auftreten, welche Symptome sie auslösen und ob man sich medizinisch vorbeugend schützen kann.

  • Schluss mit der Kaffeesatzleserei!

    Schützt Alkohol das Herz? Bewahrt Sport vor Demenz? Seit Jahrzehnten betreibt die Forschung hier nur epidemiologische Kaffeesatzleserei. Aktuelle Beispiele zeigen, dass es auch anders geht.

    Ein Leitartikel von Thomas Müller

    NEU-ISENBURG. Wer moderat Alkohol trinkt, hat ein geringeres Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen und erkrankt auch seltener an einer Demenz. Allerdings ist das Risiko für einige Tumoren erhöht, bei anderen wird hingegen ein protektiver Effekt diskutiert.