Butter, Zucker, Vanillezucker, Salz und Zitronensaft in einer Schüssel gut verrühren. Die Eier zugeben und unterrühren. Mehl mit Weizenstärke, Backpulver und Zimt mischen. Nach und nach das Mehl an die Eiermasse geben.
Butter, Zucker, Vanillezucker, Salz und Zitronensaft in einer Schüssel gut verrühren. Die Eier zugeben und unterrühren. Mehl mit Weizenstärke, Backpulver und Zimt mischen. Nach und nach das Mehl an die Eiermasse geben.
Selbstzahlerleistungen in Arztpraxen bleiben umstritten. Ärzte halten sie für sinnvoll. Krankenkassen und Patientenschützer laufen Sturm dagegen.
Von Anno Fricke
BERLIN. Der Medizinische Dienst der Krankenkassen (MDS) stuft ergänzende Ultraschalluntersuchungen - das "Babyfernsehen" - in der Schwangerschaft als medizinisch unnötig, aber nicht als schädlich ein. Das ist das jüngste Ergebnis des IGeL-Monitors, für den der MDS individuelle Gesundheitsleistungen unter die Lupe nimmt. "Wenn Eltern die Entwicklung ihres Kindes im Babyfernsehen mitverfolgen möchten, so ist das unbedenklich", sagte Dr. Michaela Eikermann vom MDS bei der Vorstellung des aktuellen IGeL-Monitors am Dienstag.
Kaffee und Kuchen ist hierzulande ein Klassiker. Wer keinen Kaffee verträgt oder mal etwas anderes ausprobieren möchte, sollte zum Gebäck eine Tasse Tee trinken, wie es die Engländer machen. Nur empfehlen wir statt Schwarztee einen vollmundigen, aromatischen Früchtetee, da dieser gerade im Sommer besonders gut zu Kuchen passt.
WIESBADEN. Die Einführung von Schockfotos und größeren Warnhinweisen auf Zigarettenschachteln und anderen Tabakwaren zeigt erste Wirkung. Im zweiten Quartal 2016 sank die Menge der in Deutschland hergestellten Zigaretten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 15,4 Prozent auf 17,2 Milliarden Stück.
Da wurde die Rechnung wohl ohne den Wirt gemacht. Denn diesen suchen sich Plagegeister wie Zecken zur Blutaufnahme. Am liebsten mögen sie ein warmes, gemütliches und geschütztes Plätzchen. Und dabei können sowohl Tiere als auch wir Menschen viele geeignete Orte bieten. Jedes Jahr aufs Neue werden sie als Ausflugs-Souvenir mit nach Hause genommen – und doch herrschen immer noch viele Irrtümer und Mythen über die kleinen Blutsauger. Hier erfahren Sie, was wirklich stimmt, und was eben nicht: